Aufgrund der zunehmenden Bedeutung neuer digitaler Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI), hat sich die Herstellung und der Vertrieb von Produkten in den letzten knapp 40 Jahren erheblich geändert, sodass eine umfassende Überarbeitung der verschuldensunabhängigen Haftung für fehlerhafte Produkte erforderlich geworden ist.
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung neuer digitaler Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI), hat sich die Herstellung und der Vertrieb von Produkten in den letzten knapp 40 Jahren erheblich geändert, sodass eine umfassende Überarbeitung der verschuldensunabhängigen Haftung für fehlerhafte Produkte erforderlich geworden ist.
Das Europäische Parlament stimmte am 13. März 2024 mehrheitlich für die KI-Verordnung („EU AI Act“) und gab damit grünes Licht für die Umsetzung der Regeln über Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union. Nun wurde der finale Entwurf veröffentlicht.
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung neuer digitaler Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI), hat sich die Herstellung und der Vertrieb von Produkten in den letzten knapp 40 Jahren erheblich geändert, sodass eine umfassende Überarbeitung der verschuldensunabhängigen Haftung für fehlerhafte Produkte erforderlich geworden ist.
Generative KI, vor allem in Form von Chatbots, die auf large language models (LLM) basieren, wie ChatGPT, Bard oder Luminous, hat das Potenzial, die Arbeitsabläufe in Unternehmen zu revolutionieren.
Mit der Einigung über die europäische KI-Verordnung („EU AI Act“) hat die EU erfolgreich eine Vorreiterrolle bei der Gestaltung des Umgangs mit Künstlicher Intelligenz (KI) eingenommen.
Der EU AI-Act, ein Legislativvorschlag der EU-Kommission aus dem Jahr 2021, zielt auf die Schaffung eines einheitlichen Rechtsrahmens für KI-Systeme in der EU ab. Dieser Rahmen soll KI-Systeme je nach ihrem Risikopotenzial kategorisieren und regulieren.
Der EU AI-Act, ein Legislativvorschlag der EU-Kommission aus dem Jahr 2021, zielt auf die Schaffung eines einheitlichen Rechtsrahmens für KI-Systeme in der EU ab. Dieser Rahmen soll KI-Systeme je nach ihrem Risikopotenzial kategorisieren und regulieren.
Die EU arbeitet kontinuierlich an der Entwicklung einer künftigen KI-Verordnung. Nachdem die Europäische Kommission ihren ersten Entwurf für ein Gesetz über Künstliche Intelligenz vorgelegt hat, liegt nun auch der gemeinsame Standpunkt des EU-Rats vor.