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Neue NIS2-Richtlinie: Verschärfte Cybersicherheitsregeln und höhere Strafens

Die NIS2-Richtlinie (EU) 2022/2555, welche bis spätestens Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt werden muss, bringt einschneidende Veränderungen im Bereich der Cy-bersicherheit mit sich. In der aktuellen Ausgabe der juristischen Fachzeitschrift Medien und Recht analysieren Partner Christoph Reiter, Rechtsanwalt Roman Heidinger und juristischer Mitarbeiter Philipp Gstrein die Auswirkungen dieser Richtlinie auf Unternehmen und bieten diesen erste Handlungsempfehlungen.

Die NIS2-Richtlinie (EU) 2022/2555, welche bis spätestens Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt werden muss, bringt einschneidende Veränderungen im Bereich der Cybersicherheit mit sich. In der aktuellen Ausgabe der juristischen Fachzeitschrift Medien und Recht analysieren Partner Christoph Reiter, Rechtsanwalt Roman Heidinger und juristischer Mitarbeiter Philipp Gstrein die Auswirkungen dieser Richtlinie auf Unternehmen und bieten diesen erste Handlungsempfehlungen.

Verschärfte Regelungen und Meldepflichten:

Die NIS2-Richtlinie verschärft die Cybersicherheitsanforderungen für Unternehmen aller Branchen und verpflichtet zur unverzüglichen Meldung von Vorfällen.

Höhere Strafen bei Verstößen:

Unternehmen, die gegen die neuen Cybersicherheitsvorschriften verstoßen oder Datenpannen verschweigen, riskieren empfindliche Bußgelder. Eine frühzeitige Vorbereitung ist daher entscheidend.

Für vertiefte Informationen können Sie den Artikel im Volltext downloaden. Sollten Sie Fragen haben oder rechtliche Unterstützung im Kontext der NIS2-Richtlinie benötigen, stehen unsere Experten Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.

[Link des vollständigen Artikels für weitere Informationen]