Alpiq bei erfolgreichem Cross Border-Merger von CHSH beraten

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat den Schweizer Energiekonzern Alpiq bei seiner Umstrukturierung in Zentraleuropa beraten. Die grenzüberschreitende Transaktion umfasste Gesellschaften in Österreich, Tschechien und der Slowakei, darunter eine Societas Europaea.

v.l.n.r.: Dr. Maria Doralt, Dr. Nora Aburumieh, Dr. Georg Konrad, LL.M.,
Mag. Heinrich Foglar-Deinhardstein, LL.M.

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat den Schweizer Energiekonzern Alpiq bei seiner Umstrukturierung in Zentraleuropa beraten. Die grenzüberschreitende Transaktion umfasste Gesellschaften in Österreich, Tschechien und der Slowakei, darunter eine Societas Europaea.
Georg Konrad, Nora Aburumieh, Heinrich Foglar-Deinhardstein und Maria Doralt bildeten das CHSH-Anwaltsteam in Österreich und zeichneten für die grenzüberschreitende Verschmelzung zur ALPIQ ENERGY SE verantwortlich.

Freie Fahrt für Gesellschaften in Europa

„Die Nachfrage nach grenzüberschreitenden Verschmelzungen nimmt kontinuierlich zu“, so Kanzlei-Partner und Leiter des CHSH-Teams Georg Konrad. Den Grund für die Zunahme derartiger Verschmelzungen nennt die CHSH-Gesellschaftsrechtsspezialistin Nora Aburumieh: „Diese neue Umgründungsmöglichkeit stellt eine der wenigen anerkannten Möglichkeiten dar, innerhalb der EU den Sitz einer Gesellschaft über die Grenze zu verlegen.“ Kombiniert mit der Wirkung der Gesamtrechtsnachfolge, das heißt der automatischen Übertragung aller Vertragsverhältnisse auf die übernehmende Gesellschaft, bietet eine solche Transaktion enorme Vorteile, so Heinrich Foglar-Deinhardstein. Die Gesellschaftsrechtsspezialisten von CHSH haben schon mehrere ähnliche grenzüberschreitende Verschmelzungen und SE-Gründungen erfolgreich beraten.