CHSH berät die Telekom Austria Gruppe bei der Emission eines EUR 750 Millionen Corporate Bonds

Die Anwaltssozietät CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die Telekom Austria Gruppe bei der Begebung einer Schuldverschreibung in Benchmark-Volumen, d.h. mit einer EUR 500 Millionen übersteigender Gesamtgröße, beraten. Am 29. Jänner 2009 wurde die Transaktion erfolgreich abgeschlossen.

03. Februar 2009 -  Die Anwaltssozietät CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die Telekom Austria Gruppe bei der Begebung einer Schuldverschreibung in Benchmark-Volumen, d.h. mit einer EUR 500 Millionen übersteigender Gesamtgröße, beraten. Am 29. Jänner 2009 wurde die Transaktion erfolgreich abgeschlossen.


Die siebenjährige endfällige Anleihe wird mit 6,375 % p.a. verzinst und ist die erste erfolgreiche Platzierung eines Corporate Bonds im heurigen Jahr; sie erreicht das kumulierte Volumen sämtlicher 2008 in Wien emittierten Schuldverschreibungen. Mit einem Orderbuch von mehr als EUR 3,3 Mrd. wurden EUR 750 Millionen vor allem an deutsche und österreichische Investoren, zu 65 % an Pensionskassen, Versicherungen und Anlagenverwaltern, zu 25 % an Banken und zu 10 % an das Retailpublikum, zugeteilt.

"Das schwierige Markumfeld erforderte trotz des großen Volumens eine Retailtranchierung mit öffentlichen Angeboten an das Anlegerpublikum in Österreich und Deutschland. Aufgrund des Zeitfensters Anfang Jänner kam wegen der kurzen Bearbeitungsfristen eine Billigung und Erstnotierung in Luxemburg in Betracht", so Volker Glas, Partner der CHSH Banking & Corporate Finance Gruppe. Unter seiner Federführung erstellte sein Team, bestehend aus Christian Aichinger, Volker Enzi und Irene Eckart, die Anleihebedingungen und den Prospekt nach österreichischem Recht und europäischen Standards. Eine Zweitnotierung erfolgte an der Wiener Börse.

CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati

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