CHSH beim Talent Circle 2010

Den Teilnehmer des vierten Moduls des Nachwuchskräfte-Programms Talent Circle wird ein genauer Einblick in mögliche Konfliktfelder von Anwälten, insbesondere bei einem M&A-Deal, geboten. CHSH ist Partner des Talent Circle und verfolgt als international tätige Wirtschaftskanzlei das Ziel, qualitativ hochwertige und praxisbezogene Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen und besonders begabte Student/innen bzw. Absolvent/innen zu fördern.

Den Teilnehmer des vierten Moduls des Nachwuchskräfte-Programms Talent Circle wird ein genauer Einblick in mögliche Konfliktfelder von Anwälten, insbesondere bei einem M&A-Deal, geboten. CHSH ist Partner des Talent Circle und verfolgt als international tätige Wirtschaftskanzlei das Ziel, qualitativ hochwertige und praxisbezogene Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen und besonders begabte Student/innen bzw. Absolvent/innen zu fördern.

„Mit dem Talent Circle schaffen wir für junge High Potentials einen direkten Wissensvorsprung und bringen ihnen die derzeitigen Praxisanforderungen näher.“, erklärt Clemens Hasenauer, Partner und Leiter des auf M&A spezialisierten Corporate Transactions Departments bei CHSH. Und weiter: "Gemeinsam sollen anhand von typischen Konfliktsituationen, die im Zuge von Vertragsverhandlungen entstehen können, tragfähige Lösungen erarbeitet werden. Bekannterweise kann es bei derartigen Verhandlungen auch manchmal etwas rauer zu gehen. Im Rahmen des Talent Circle besprechen wir etwa, wie man sich auch in solchen Situationen bewähren kann."

Modul 4: Konfliktmanagement

Thema: Konfliktfelder von Anwälten am Beispiel eines M&A-Deals

Leitung: Dr. Clemens Hasenauer (Partner), Dr. Peter Hiller (Anwalt)

Ablauf:

Einführung in einen typischen M&A Deal

Was passiert vom LOI bis zum Closing

In welchen Phasen treten besonders häufig Interessenskonflikte zu Tage?

Welche Verhandlungsstrategie verspricht Erfolg? 

Wie schaffe ich eine Win-Win Situation?

Wie löst man „härtere Fälle“ von Interessenskonflikten?

Was tun, wenn es zu emotional wird und es zu „echten Streitereien“ kommt?

Diskussion mit den Teilnehmern