CHSH beriet US-amerikanische NOMACORC-Gruppe erfolgreich bei Neuausrichtung in Europa

Die führende österreichische Wirtschaftskanzlei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat im Rahmen einer Reorganisation in Europa die NOMACORC-Gruppe umfassend rechtlich beraten.

v.l.n.r.: Valentin Frantsits, Christian Schuppich, Barbara Klinger, Thomas Trettnak

Die führende österreichische Wirtschaftskanzlei CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat im Rahmen einer Reorganisation in Europa die NOMACORC-Gruppe, den Weltmarktführer im Bereich synthetischer Weinverschlüsse, umfassend rechtlich beraten. 

Die NOMACORC-Gruppe produziert jährlich weltweit in den USA, Belgien und China mehr als 2 Milliarden synthetische Weinverschlüsse, eine Zukunftstechnologie auf diesem Sektor. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Konzerns in Europa wurden Marken und Patente in der europäischen NOMACORC-Zentrale in Belgien gebündelt und der Produktionsstandort in Österreich geschlossen.

Die Transaktion wurde von CHSH als lead counsel in Kooperation mit der BDO Gruppe als steuerlichem Berater betreut. Durchgeführt wurde ein anspruchsvolles freiwilliges Liquidationsverfahren des österreichischen NOMACORC-Gruppenteils in Kombination mit einem internationalen Asset Deal.

Das CHSH Team wurde von Corporate/M&A Partner Thomas Trettnak geleitet und bestand aus Barbara Klinger (Arbeitsrecht), Christian Schuppich (Gesellschaftsrecht) und Valentin Frantsits (Immaterialgüterrecht).

Thomas Trettnak: „Die Verlagerung der Technologie innerhalb des Konzerns der NOMA-CORC Gruppe rechtlich und steuerlich umzusetzen, war während der letzten eineinhalb Jah-re eine besondere Herausforderung. Es freut mich außerordentlich, dass es mit unserer Unterstützung gelungen ist, die für die NOMACORC-Gruppe so wichtige Technologie erfolgreich in den passenden Konzernteilen zu platzieren.“