CERHA HEMPEL-Banking und Capital Markets Partner Peter Knobl hat den bankaufsichtsrechtlichen Überblick über Bankenregulierung in Österreich, der von Thomson Reuters veröffentlicht wird, auf den Stand vom 1.12.2022 gebracht. Wer einen kompakten, verständlichen, raschen und aktuellen Überblick über das österreichische Bankaufsichtsrecht in seiner praktischen Anwendung benötigt, findet die gesamte erforderliche Information in Form eines Q&A-Dokuments auf dem Stand vom 1.12.2022 unter https://uk.practicallaw.thomsonreuters.com/w-007-5098?transitionType=Default&contextData=(sc.Default)&firstPage=true. Dieses enthält die Beschreibung der risikobasierten und der verschuldungsbasierten MREL-Quoten sowie der vorzuschreibenden Mindestquoten nachrangigen berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten, der Integration von Nachhaltigkeitsrisiken in die Organisation, Verfahrensabläufe und Verhaltensregeln einer Bank, des neuen Pfandbriefgesetzes, geänderter Vorschriften zur Kapitalausstattung und zur Verschuldungsquote einer Bank, geänderter EBA Leitlinien zur internen Governance, zur Eignungsbeurteilung von Mitgliedern des Leitungsorgans und von Inhabern von Schlüsselfunktionen sowie zur Vergütung und zur Verschiebung des Basel-IV-Regimes auf 2025. Die bevorstehende Einführung des Wertpapierfirmengesetzes 2023 ist ebenso bereits abgebildet wie das Inkrafttreten der Obergrenzen für Beleihungsquoten, Schuldendienstquoten und Laufzeiten für private Wohnimmobilienfinanzierungen in der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung der FMA am 1.8.2022. Dieses aktualisierte Dokument stellt eine wertvolle Entscheidungshilfe für in- und ausländische Marktteilnehmer, seien es bestehende Banken oder Newcomer dar.